Galerie
Unsere Mustertücher wohnen mit uns. Meine Kundinnen gestatten allen einen Blick auf ihre wundervollen Stickmustertuchwände. Ich bedanke mich bei allen.
Catherine Leroy hat gerade „Karolina Kisling 1825“ beendet, gestickt auf weißem 16-fädigem Zweigart-Leinen mit Seidenfäden von Vers à Soie. Herzlichen Glückwunsch! Wunderschön! Viel Freude mit deinem Dackeltuch! Ruthild von Dörnberg schrieb mir: „Ich habe in diesem Sommer einen sehr großen Teil meiner Rottöne aufgebraucht, weil ich endlich dazu gekommen bin, das wunderbare Rosenalphabet zu sticken. Hier sehen Sie das Ergebnis!“ Ich liebe ihre „Rosen von A bis Z“. Dankeschön fürs Zeigen.
Olga Danilina schrieb mir u.a.: „Mit viel Freude sticke ich die von Ihnen liebevoll bearbeiteten alten Stickmuster. Das Tuch mit dem roten Muster habe ich aus der Stickerei aus dem Museum für Sachsiche Volkskunst in Dresden, Gabriele Geyler, 1904, zusammengefasst. Das zweite Muster, Art Deco, habe ich in einem alten französischen Journal (zwischen 1920 und 1940) für Sticken und Stricken gefunden und nachgestickt.“ Wow. Sehr schön. Toll gestaltet.
Post von Ursel Zscherper: „Hier ist wieder Nachschub für die Galerie. Die Blautöne erinnern mich an Delfter Kacheln.“ Ihre „Barber Meins 1840/42“ kann nur noch faszinieren und sprachlos machen. Bewundernswert! Jip Bieräugel aus Alkmaar in Holland schrieb mir: „Auf Ihrer Website schaue ich mir oft die wunderbaren Vorlagen und fertigen Mustertücher in der Galerie an. Gestern habe ich meine Version von Metta 1848 vom Rahmenmacher zurückbekommen und heute schicke ich Ihnen ein Foto. Ich habe DMC 498 auf Belfast Raw Linen verwendet und es hat ungefähr 6 Jahre gedauert, bis ich es fertig hatte. Ich habe Seite für Seite horizontal gestickt und deshalb können Sie auch sehen, dass DMC 498 verschiedene Rottöne haben kann. Ich habe vielleicht 50 oder 60 Docken verwendet und sie nicht alle auf einmal gekauft, also war das eine kleine Offenbarung. Aber ich habe beschlossen, mich nicht davon stören zu lassen, denn große Flächen aufzutrennen ist keine schöne Sache. Der Rahmen misst 82 x 87 cm, also ist es auch ein Problem, Platz zum Aufhängen zu finden. Ich habe noch andere Muster von Ihnen auf Lager, also kann ich mich noch beschäftigen.“
Jeanny Cobben schickte einige Fotos von kleinen Mustertüchern, die sie in letzter Zeit gestickt hatte. Sehr, sehr schön. Richtig edel. Beeindruckend. Ganz herzlichen Dank!
Janny Ten Haaf kann sehr stolz auf Ihre „M. P. Joppe 1886“ sein, denn sie ist wunderschön geworden. Ein Meisterwerk an Geduld. Tolle Farben. Ute Reuter schrieb mir zum Foto ihrer „Metta Putfarcken 1848“: „... Nach längerem Überlegen habe ich mich entschlossen, Ihnen meine gestickte Version des Tuches von Metta Putfarcken mal zu senden. Ich habe sie ein bisschen aufgepeppt, gestickt auf 22er Stoff im Petit-Point-Stich und mit mercerisiertem Nähgarn. Somit ist dies sehr fein geworden. Man sieht vllt. nicht auf den ersten Blick, welche diversen Muster Metta gestickt hat, gerade deshalb muss man sich die Zeit nehmen und 2- oder auch 3mal hingucken. Somit erfährt Mettas Arbeit - nach meiner Einschätzung - eine besondere Wertschätzung. ...“ Ein Meisterwerk. Ihre Metta sieht fantastisch aus. Danke fürs Zeigen.
Schon vor gut einem Monat schickte mir Renate Markart-Franz ihr Rosenmädchen „Leni Widmann ca. 1860“. Sie hatte ihre wunderschöne Arbeit gerade rahmen lassen. „Es war mühsam und hat eine Weile gedauert, aber sieht es nicht toll aus. Ich bin inspiriert und werde wohl demnächst bei Ihnen die nächste Bestellung aufgeben.“ Das alte Jahr endete damit toll und das neue Jahr 2024 wird gewiss ebenso kreativ. Dankeschön! Von Margret Mester erhielt ich Bilder mehrerer schöner Stickarbeiten. Über „CEG 1737“, „AMN 1790“ und „LDR 1753“ habe ich mich sehr gefreut. Sie war in der Tat kreativ gewesen, hatte auch Farb- und Motivänderungen vorgenommen. Nicht aus dem 18. Jahrhundert stammt ihr viertes Mustertuch. Zum Vergleich zeige ich daneben meine Version, mein erstes Stickmustertuch überhaupt. Beide sind datiert: 2022 und 1981.
Stephanie Dickerson hat gerade „EDFS 1807“ fertig gestickt und auch gleich gerahmt. Ein kleines Prachtstück! Wunderschön. Ein weiteres Prachtexemplar: Nicht gerahmt, sondern als Wandbehang zeigt Dorothea ihren „PAPA ca. 1880“. Ich bedanke mich herzlich für das Foto und für die Möglichkeit es hier zu präsentieren. Super!
Lydia Eberl schrieb mir aus Fürth: „Es ist vollbracht, das Jahreswerk ist fertig. Vielen Dank für Ihr Engagement auf der Suche nach immer neuen und historischen Vorlagen. Im Herbst wird Zeit und Muße für ein nächstes Mustertuch sein.“ Mit ihrer wunderschönen „CSK 1680“ reiht sie sich in den Kreis der Stickerinnen hier ein. Toll! Ich freue mich auf mehr. A.-M. Strandborg zu ihrem „Edward 1874“: „Moin, liebe Sabine, hier mal ein Zwischenstand vom Edward. Meine Freundin versucht ja immer, mich zum Stricken und Häkeln zu verleiten. Aber ich bin standhaft. Jeden Tag sticke ich ein paar Stunden. Wenn gesundheitlich nichts dazwischen kommt, müsste ich ihn bald beenden können. Viele liebe Grüße, Anne-Marit“ WOW! TOLL!
„Was lange währt, wird endlich fertig. Habe sehr lange daran gearbeitet, immer zwischen den Mustertüchern; aber ich habe es geschafft. War sehr gut um Garnreste aufzubrauchen,“ schrieb mir Elvira Farr zu den Bildern ihres „Museums-Mustertuch III“. Meine Hände klatschen vor Begeisterung. Hören Sie das jetzt auch? Dankeschön für das Zeigen!
Christiane Kliebe schrieb mir heute: „Hier kommt mein gerahmtes Stickmustertuch ‚IFAKHS 1817‘! Ich habe es mit Anchor 378 2fädig auf hellem 12er Leinen gestickt! Es hat riesig Spaß gemacht. Jetzt sticke ich ‚Anna Funke‘! Danke für die tollen Vorlagen!“ Herzlichen Glückwunsch! Dankeschön! Ich freue mich auf Ihre „Anna“.
Reproduktionen und Originale. Nach dem Beziehen der Betten schickte mir meine Freundin ein Foto ihres Schlafzimmers. Die Stickereien betreffend hätte sich seit langem nichts geändert. Nichtsdestotrotz ist ihre Sammlung wirklich ein Hingucker. Auf der linken Seite Margits Reproduktionen, darunter meine „WCM 1820“. Toll! Lieben Dank für's Teilen.
Ebenfalls um diese Zeit herum erhielt ich von Florence Anne Caeymaex das Foto ihrer „LDR 1753“ auf 16er Leinen. Sie hatte das Mustertuch gerade fertiggestellt und bedankte sich dafür, dass ich das Original ausgezählt und die Vorlage erstellt hatte. Ich muss danken für das Zeigen und Teilen dieser Schönheit. Bravo!!! Zu guter Letzt hatte Hanneke Jongepier-Harskamp ihre „Antoinette 1894-1896“ fertig. Gestickt auch auf 16-fädigem Leinen mit DMC 815. WOW!!! Gratulation!! Ich erfreue mich an diesen Stickarbeiten.
Ulrike Grommisch musste einige Wochen warten, bis ihre „EDFS 1807“ hier gezeigt werden kann. Ihr Mopstuch sieht wunderbar aus. Ursel Zscherper schrieb Anfang Juni: „Guten Morgen! 14 Monate 'Arbeit' und das Ergebnis: ein Prachtexemplar! Man braucht viel Geduld, aber es lohnt sich. Viele liebe Grüße aus Düsseldorf nach Berlin.“ Wow! Ihre „Mette 1811/1825“ sieht toll aus. Mein Daumen geht nach oben.
Bettina Büttner auf Instagram: „Grete Rathmans 1788/89“, ein Stickmustertuch aus den Vierlande von @european.reproduction.samplers
Ich bin fertig. Ich liebe dieses wunderschöne Mustertuch so sehr. Ich hätte nie erwartet, es in weniger als drei Monaten fertigzustellen. Aber es hat mir so viel Spaß gemacht, es zu sticken. Stoff: Zweigart Kingston 22er Leinen Rocky Mountain von @xjudesign; Stickgarn: Au Ver à Soie, 100.3.
Eine hinreißende Stickerei. Dankeschön!
Christiane Zeddies schrieb zu ihrem Foto: „Seit Jahren verfolge ich Ihren Internet-Auftritt und bekomme auch Ihren Newsletter. Ich möchte Ihnen heute gern ein Stickbild von mir zeigen. Es ist noch nicht gerahmt und eignet sich daher vielleicht nicht für Ihre Galerie, aber als Anregung für einen persönlichen Sampler wollte ich es gern zeigen. Das Bild stellt unsere persönliche Weltkarte das. Geografisch ist es so ungefähr eine Weltkarte. Wir (C&W) sind aus Pattensen in die Welt gefahren. Es hat sehr viel Spaß gemacht, in meinen vielen Stickbüchern nach passenden Motiven zu suchen. Ich habe auch einiges wieder aufgetrennt, weil es mir nicht mehr gefiel und nicht zur Umgebung passte.“ Auch ungerahmte Werke gehören in die Galerie. Toll! Dankeschön fürs Zeigen!
Hélène Martial schrieb mir am Heiligen Abend: „Ihre Vorlage REH 1746 hatte ich bereits auf „altem“ Leinen mit den angegebenen Farben gestickt. Es gefiel mir so gut, dass ich beschloss, es noch einmal auf weißem Leinen mit leuchtenden Farben zu sticken. Ich habe es gerade fertiggestellt und schicke Ihnen die beiden Fotos. Ich fange jetzt mit der Grete Rathmans 1788/89 an, die ich mit Seidenfäden sticke...ein großes Vergnügen! Danke, dass wir solche Arbeiten machen dürfen!“ Wunderschön! Ganz herzlichen Dank!
Michelle King schrieb auf Instagram: „Ich habe gerade diesen Sampler von Alte Mustertücher - nachgestickt fertiggestellt. Ich liebe die Kombination aus Kreuzstich und Musterstopfen. 14er Leinen antikweiß, Sajou fils dentelle für den Kreuzstich (wunderschönes Garn zum Sticken!) und ein etwas dickeres Garn (Vintage-Garn, das mir geschenkt wurde) zum Stopfen. Wenn ich das nicht verwendet hätte, hätte ich darüber nachgedacht, Wonderfil Spagetti oder DMC Floche zum Stopfen zu verwenden. Interessanterweise hat die Reproduktion die Motive alle viel näher beieinander als das Original. Ich mochte den Abstand des Originals sehr, aber es wäre ziemlich groß gewesen, wenn es so gemacht worden wäre. Ich liebe es trotzdem. Ich glaube, ich brauche eine rote Mustertücherwand!“ Wunderschön! Herzlichen Dank fürs Teilen!
Meine Kundinnen und Kunden hatten vor einiger Zeit die Möglichkeit, die Anleitung „MAW“ als Freebie herunterzuladen. Therese Niemczura schickte mir als erste ein Foto ihrer Stickerei. Wow! Ich bin ganz angetan von ihrer Arbeit - datiert und signiert. Dankeschön! Das „Museums-Mustertuch III“ zeigte Hanneke Jongepier-Harskamp auf Facebook. Ich erhielt ein Bild für die Galerie. Großartig! Glückwunsch und herzlichen Dank fürs Zeigen!
Vor wenigen Stunden wurde die „Maria Tolrá 1900“ von Florence Anne Caeymaex fertig. Sie stickte ebenfalls auf 14er Leinen. Klein und fein! Sehr schön! Elvira Farr aus Neu-Ulm Burlafingen schrieb zu ihrer „Hannah Wallis 1802“: „Sie haben lange nichts von mir gehört, Ich war aber trotzdem fleißig und habe einige Tücher gestickt, der Stickvirus lässt einen nicht los. Heute mein letztes.“ Herzlichen Dank! Wieder eine tolle Stickerei.
Ginny Kellar schrieb: „Trommelwirbel…. Ich bin fertig!!! Meine BW 1880 ist fertig!!! Sie wurde von Sabine Taterra reproduziert. BW lebte in Österreich und die Motive entsprachen den damals immer noch beliebten Biedermeier-Motiven. Ich habe meine auf 14er Leinen gestickt und DMC-Garn verwendet, 2fädig über 2 Fäden. Das Tuch misst 31 cm x 96,5 cm. Ich habe vor ca. 5 Jahren damit angefangen und Ende August meinen letzten Stich gemacht.“ Gratulation! Bewundernswert - deine Geduld am Faden zu bleiben und nicht aufzugeben!
Die kleine „Margaret Kay 1842“ muss Nicole Vanecke aus Belgien sehr gut gefallen haben, denn sie stickte ihr prächtiges Mustertuch in kurzer Zeit. So soll es sein. Wow. Wow. Wow. Danke fürs Zeigen! Ruthild von Dörnberg schrieb zum Foto ihrer „Frances Rae 1797“, die Verwertung eines Teils ihrer Stickgarnreste sei mit diesem Mustertuch gut voran gekommen. „Wie Sie sehen, habe ich mir außer der Freiheit in den Farben auch noch ein paar andere Freiheiten in der Gestaltung genommen. Aber ich finde, es ist wirklich sehr schön geworden!“ Spitze! Ganz herzlichen Dank für die Rückmeldung und fürs Teilen.
Der Monat Mai beginnt fantastisch. Der Hammer - „Metta 1848“ aus den Vierlanden, gestickt von Frédérique Breuzot ("J'ai adoré cette broderie et j'admire vraiment beaucoup votre travail.") aus Paris mit DMC 221 auf Lugana von Zweigart & Sawitzki. C'est génial! Merci infiniment!
Es ist immer wieder schön zu sehen, wenn Kundinnen ihren eigenen Weg gehen. Julia Hüsers stickte „PAPA ca. 1880“ in Rot. Signiert und datiert. Spitze! Herzlichen Dank! Von Florence Anne Caeymaex aus Belgien erhielt ich das Foto ihrer „Anna Grimm 1883“, gestickt auf 18er Leinen mit DMC-Garn. So fein! Wunderschön.
Fast schon eine Antiquität. Vor vielen Jahren wurde meine handgezeichnete Stickvorlage von „DS 1842“ umgewandelt und in Handarbeitszeitschriften veröffentlicht. Ich war ganz glücklich. Carolina Rafenomanjato aus Frankreich fand mich auf Facebook und zeigte mir ihre personalisierte Reproduktion des Mustertuchs. Merci infiniment! Formidable! Hier ist von Jeanny Cobben das komplette Bristol-Mustertuch „Annie 1888“, gestickt in Petit Point auf 14-fädigem Leinen mit Soie d'Alger. Das ganze Patch ist 21 x 29 cm groß. Super goed! Erg mooi!
Leni - Rosenmädchen: Sue Hertzogs „Leni Widmann ca. 1860“ hängt jetzt an der Wand. Bei „Josepha Vogl 1846“, gestickt 2015. Ganz lieben Dank fürs Zeigen. Wenige Tage vor Ostern schrieb mir Ursel Zscherper: „MV 1692 ist ein echter Hingucker geworden. Der Hohlsaum ist das i-Tüpfelchen. Ihre USZP“ Und das alles mit nur einem Faden auf 14-fädigem Leinen. So „zart“! Toll.
Hier ist die fertige „Maria Tolrá 1900“ von Danielle Farrugia. Sie hatte viel Spaß beim Sticken. Superbe! Génial! Merci pour le partage. Sue Hertzog hat „Leni Widmann ca. 1860“ fertig. Nächste Woche geht das Mustertuch zum Rahmen. „Wie du siehst, habe ich die Nadelmalerei weggelassen, dadurch sieht das Mustertuch weniger arbeitsreich aus ...“ Ich liebe ihre Leni - Rosenmädchen..
Zwei Schönheiten von Stephanie Drury, eine schöner als die andere: „MV 1692“ und „Grace 1893“. Die Originale trennen zweihundert Jahre. Ein Vergnügen.
Et voilà. „Martha Stones 1840“ von Nadine Caron aus Frankreich. Magnifique! Merci beaucoup!
Ein Stammbaum in blauen Farbtönen. Marcella van Oost stickte „St. Gallen“ mit Seiden von Au Ver à Soie auf sehr feinem Leinen - vermutlich 20 Fäden pro Zentimeter. Goed idee! Heel erg bedankt!
Für Pat Weronko war es ein Vergnügen im letzten Jahr, „C. A. Bunch 1945“ zu sticken. Sie fand an jedem Stich Gefallen. Es hängt im Schlafzimmer, in dem ihre Enkelinnen schlafen, wenn sie zu Besuch kommen. Sie lieben die Mädchen, die im Mustertuch tanzen. Wunderschön! Vielen Dank fürs Zeigen!
Maria Rosa Muià zeigt ihr Kissen mit dem „Blumenalphabet“ zurzeit auf einer Ausstellung in Reggio Emilia. Die MOSTRA DI RICAMI A PUNTO CROCE findet vom 20. bis 28. November 2021 unter dem Titel „Sticken, das was ich liebe“ statt. Mit großer Freude und Stolz stellte sie mir ein Foto für die Galerie zur Verfügung. Eine Umarmung und herzlichen Dank!
Donna Lemos gestattet uns allen einen Blick auf ihre Wand mit Ackworth Tüchern. Sieht ihre „Rachel Wilson 1818“ nicht wunderschön aus? Zurzeit stickt sie am Mustertuch von Hannah Hicks, Rachels Mutter. Demnächst werden hier Mutter und Tochter hängen. Phantastisch.
Sue Morris schrieb mir zu ihrem Foto: „Ich bin so aufgeregt, Gooitie 1701 endlich zum Einrahmen gebracht zu haben, Sabine. Jetzt den perfekten Ort zum Aufhängen finden.“ Wirklich gelungen! Eine Freude. Donna Lemos stickte ihre „MAW“ in Rot - mit ein paar Rottönen. Sie hat einfach weitergestickt, bis es keinen Platz mehr auf dem Stoff gab. Sieht das nicht super aus? Ein roter Traum.
Kurz und knapp. Andrea Claiborn liebte es „EDFS 1807“ zu sticken. Herrlich! Super! Schönen Dank! Herzlichen Glückwunsch an Cherie Anderson! Sie gewann mit ihrer wunderbaren „EH 1875“ den 2. Preis bei der North Carolina State Fair. Gratulation! Toll!
„Hallo Frau Taterra-Gundacker, mein erstes Sachsentuch ist fertig. Wirklich lang, länger, am längsten. Ich habe meistens mit einem Faden über zwei Fäden gestickt, deshalb ist es etwas 'duftiger' geworden.Alles Gute für Sie und Ihren Mann, Ihre Ursel Zscherper (USZP)“ Gratulation zu Ihrer „REH 1746“! Ich bewundere Sie und Ihre Arbeit. Dankeschön für das Foto. Dorothy Howard schickte mir gestern ein Foto ihrer „MHL 1685“. Sie schrieb: „Es gibt Fehler, aber es ist immer noch ein schönes Stickmustertuch. Dem Gebäude ganz rechts fehlt der Kirchturm. Ich prüfte und überprüfte es noch einmal, konnte aber nicht herausfinden, was ich gemacht hatte. Ich habe an dem Tuch immer wieder zwischen zwei Krankheiten gearbeitet, weiß nur der Himmel. Ich entschied, wenn die frühen Stickerinnen Fehler machen konnten, kann ich das auch.“ Fantastisch!
Ich erhielt von Anka Hartung das Rosenmädchen - „Leni Widmann ca. 1860“. „Es hat unheimlich Spaß gemacht, dieses herrliche Mustertuch zu sticken. Dankeschön.“ Ganz lieben Dank! Bezaubernd! Es wird aber auch Zeit, endlich hier in der Galerie: Das Foto hatte ich schon vor Wochen in meinem Messenger, „Martha Jones 1792“, gestickt im Juni 2018 von Laura Rodriguez in Mexiko. Sehr schön!
Lang. Länger. Am längsten. Von Belinda Johnson erhielt ich eine Aufnahme in der Totalen und Detailaufnahmen ihrer „REH 1746“, gestickt über einen Faden. Schön, wunderschön, superschön! Gratulation!
Heute am Sonntagmorgen gab es eine Überraschung: „Moin liebe Sabine, ich habe es geschafft, die Barber Meins ist fertig. Hab einen schönen Sonntag, Anne-Marit (Strandborg)“ Gratulation! Januar - Juli 2021 Covid: Benjamine Dupleix schrieb zu ihrem Foto: "Et voici mon Antoinette 1894-1896. Fini. J'ai eu un très grand plaisir à le broder. Merci a vous." Ich habe zu danken. Eine tolle Arbeit.
Perfekt! Von vorne bis hinten, von oben bis unten. Nach vielen Jahren Pause hat meine Freundin Margit Guerrein das Sticken für sich wiederentdeckt und sich ganz verliebt an „Grace 1893“ gemacht. Jeden Tag ein paar Kreuze. Gratulation!
June Lane aus Neuseeland nahm „Gertrud Gröschel 1895“ und kreierte ein wunderschönes Mustertuch in Erinnerung an ihre Großmutter Gertrude. „Ich stelle meine Großmutter Gertrude vor: Holzschnitzerin, Pianistin, Sängerin, Chorleiterin. Strickerin und sie hat auch gehäkelt. Sie hatte auch immer einen Wellensittich. Rechts Musik, links Handarbeiten und ein Wellensittich. Dunkelblaue Buchstaben stehen für meine Großmutter, ihre Mutter, meine Tochter, meine vier Enkelinnen und hellblaue für meine Mutter (ihre Schwiegertochter) und meine Schwiegertochter.“ Bezaubernd! Ganz überraschend erhielt ich heute ein Foto von Akemi Ninomiya aus Japan mit einer E-Mail. Ihre „Grete Rathmans 1788/89“ ist faszinierend. Dankeschön!
„Es lohnt sich wirklich, die Elisabeth zu sticken. Dieses Tuch und das Mopstuch sind meine Liebsten,“ mailte mir Christel Ross zum Foto ihrer „Elisabeth Osterberger 1867“. Danke! Sie sieht toll aus. Nur Wenige wagen sich an die Herausforderung einer „Dresdener Spitze“. Danielle Aerts aus Belgien hat „FH 1910“ gestickt - eine Prüfungsarbeit einer angehenden Handarbeitslehrerin. Wunderschön!
„Eine alte Liebe rostet nicht“ oder „Was lange währt wird endlich gut": Annie Walker schrieb vor einigen Wochen, sie sticke eines meiner Tücher, das im Jahr 1996 in der Zeitschrift „Burda-special“ erschienen war. „WCM 1820“ aus dem Museum der Stadt Stralsund. Sie hatte das Heft gekauft, weil ihr dieses alte Mustertuch gefiel. Zu der Zeit war sie aber noch berufstätig. Jetzt hätte sie etwas mehr Zeit gehabt, um dieses wunderschöne Stück zu vollenden, meinte sie und schickte mir Fotos. Merci beaucoup! Dankeschön! Françoise Li stickte das Stopf- bzw. Webmustertuch „St. Gallen“ auf 13-fädigem Belfast-Leinen von Zweigart mit Farbe 498 des Vierfachgarns „Broder Spécial Stärke 25“ von DMC. „Ein tolles Ergebnis,“ meinte sie. Dies kann ich nur bekräftigen. Großartig!
Von Angelika Röhringer erhielt ich ein Foto mit folgender Nachricht: „Jetzt ist meine ‚BW 1880‘ gerahmt. Sie ist wirklich schön geworden. Ich wünsche Ihnen ein erholsames Osterfest.“ Gratulation! Irre schön! Frohe Ostern! Michele Bartons „EH 1875“ ist inzwischen auch vom Bilderrahmer zurück. Sie ist begeistert von der Stickerei mit diesem Rahmen. Mir geht es ebenso. Ein echter Hingucker!
Hier ein Foto von Britta Hiseks „ACO 1772“. Sehr, sehr schön. Sie schrieb dazu: „Ich habe einen Fehler oben bei der Randborte gemacht, was mir erst auffiel, als ich das Tuch zum zweiten Mal begonnen hatte. Das erste Exemplar habe ich nach Schleswig verschenkt, nun sticke ich es noch mal für mich selbst.“ Ursel Zscherper machte sich und mir zum Osterfest eine große Freude mit ihrer „RET 1714“ auf 14er Leinen. Wieder wunderschön! Nun freut sie sich auf ein Sachsentuch.
„Heute schicke ich Ihnen das von mir fertig gestickte Mustertuch von Therese Suchanek,“ schrieb Renate Rohrer. „Ich habe den Rahmen nicht gestickt und ihren Namen weggelassen. Ich hatte wieder viel Freude an der Arbeit. Da der Stoff, den ich hatte, sehr eng gewebt ist, konnte ich nur 1fädig sticken, was ich aber sehr gut fand.“ Herzlichen Dank! Wieder ein Prachtstück. Von Pam Tanner erhielt ich ein Bild von „C. A. Bunch 1945“. Aber nicht sie hatte die tanzenden Kinder vom Kriegsende gestickt, es war eine Arbeit ihrer Schwester Pat Weronko. Süß!!!
Bhooma Aravamudan stickte „Mary Wigham 1790“ mit einem Faden HDF-Garn über einen Faden auf 11er Leinen. Fürs Erste bezeichnet sie ihre Mary als vollendet. Sie hat die Initialen weggelassen und an einigen Stellen ein paar Motive hinzugefügt. Herzlichen Glückwunsch! Hinreißend! Lilian Kok versieht nur Stickmustertücher mit ihrem Namen, die sie selbst entworfen oder in signifikanter Weise angepasst hat.
Ihr Foto zeigt ein wunderschönes Beispiel, das als „M. P. Joppe 1886“ begonnen wurde. Sie fügte weitere Stopfmuster hinzu, um den Rahmen zu füllen, den sie bereits hatte. Zum Ende hin stickte sie dann ihren Namen und die Jahreszahl. Toll!
Françoise Ricard hat Spaß daran ihre „Metta 1848“ zu sticken, schrieb sie zu ihren Fotos. Weiter so! Magnifique!
Michele Barton schrieb auf Facebook zu ihrer „EH 1875“: „Frisch vom Stickrahmen. Gestickt auf 16-fädigem Leinen Vintage Maritime White mit den angegebenen Fäden.“ Sie nahm zur Erinnerung die Initialen und Lebensdaten ihrer langjährigen Freundin auf. Eine liebevolle Idee. Berührend. Angelika Röhringer schickte den ersten Screenshot für die Galerie. Nach 16 Monaten ist nun ihre „BW 1880“ fertig. Die Arbeit an ihrem Tuch war eine sehr gute Abwechslung und Herausforderung in schwerer Zeit. Das Rahmen wird wohl noch ein bisschen warten müssen. Der Handwerker ist 40 km entfernt. Schön, dass sie durchgehalten hat. Herzlichen Dank und werden Sie wieder gesund!
Ursel Zscherpers „SM 1678“ erreichte mich mit folgender Mitteilung: „Hier ist wieder einmal Zuwachs für die Galerie. Es war ein Vergnügen.“ Ganz meinerseits. Schön! Und hier ist die schöne „Karolina Kisling 1825“ von Trijntje van Spil. Ihre Freundin Jantien Scholten schickte mir das Foto. Toll!
Bravo! Bravissimo, Deborah Higgs! „S. de Meulemeester 1895“ gestickt auf Leinen von Calico. Größe 8.5cm x 6cm. Unglaublich! Garn: Gumnuts Star Seide. Margaret Bertrand schrieb aus Kanada: „Meine Mutter, jetzt 92, war mehr als zur Hälfte mit ihrer LDR 1753 fertig, als sie ihr Augenlicht wegen einer Makuladegeneration verlor. Ich habe sie gerade fertiggestellt und mit unseren beiden Namen signiert. Ich wünschte, sie könnte es fertig sehen.“ Vielen, vielen Dank!
Kleine Köstlichkeiten bekam ich kurz vor Weihnachten von Daniela Krause geschickt: „MW 1903“, „M. Melzer ca. 1900“, „Anna Grimm 1883“, „Karolina Kisling 1825“ und „Elsbeth Schoof 1918“. Alles einfädig gestickt im Sommer bis Herbst 2020. Ganz lieben Dank!
Von Chantal Mignolet erhielt ich ein Foto ihrer „Hilma Lösner 1883“. Sie hatte das Tuch auf 14er Leinen über einen Faden mit einem Seidenfaden 1026 von La Soie d'Alger gestickt. Ist sie nicht wunderschön? Gleich drei Fotos ihrer „CEG 1737“ zeige ich mit anderen Arbeiten von Rosa Gonzalez Pasquau, einer passionierten Mustertuchstickerin. Bezaubernd!
Lies van der Burg hat schon lange ihre schöne „Wobcke Brandts 1796“ fertig. Gut, dass wir sie jetzt auch bewundern können. Ein Vergnügen! Bhooma Aravamudan hat endlich ihren Bristol Sampler fertigstellen können - „Annie 1888“. Gestickt auf gleichmäßig gewebtem Zählstoff (11,2-fädig) mit HDF-Seide Gigi's Christmas. Ganz heiß! Super!
Die Arbeit an „M. P. Joppe 1886“ ist abgeschlossen. Ton Wolswijk stickte das Stopfmustertuch mit DMC 931 auf weißem 16er Leinen von Zweigart, die Buchstaben in Babyblau. Sie ist sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Na, ich erst. Toll! Ein Quartett von europäischen Stickmustertüchern, darunter „Anna Roenneke ca. 1900“, schickte mir Michele Thompson Bruce. Wunderschön!
„Dieses Jahr ist wahrscheinlich ein gutes Jahr zum Sticken. Fertig geworden ist bei mir das Blumenalphabet und fast fertig mein Werben-Tuch mit selbstausgedachten Motiven und Mustern und Motiven von verschiedenen Vorlagen aus alter und neuer Zeit... von 1600 bis 2020... Grüße aus Werben an der Elbe von Margret Zwinzscher.“ Vielen Dank und herzliche Grüße zurück!
Angela Muratet schrieb aus Montpellier: „M. F. Tucher 1696 habe ich auf 14er Leinen, aber nur mit einfädigem DMC-Garn, gestickt. Mary Gunter 1811 ist dagegen auf 16er Leinen (das ich generell vorziehe) gearbeitet.“ Merveilleux!
Sue Hertzog schrieb zu ihrem Bild: „Ich bin gerade von meinem Rahmenbauer zurückgekommen und dachte, du möchtest einen ersten Blick auf meine Louise Rigaud 1895 werfen. Ich habe die Geburtsinitialen meiner Mutter wie beim Mustertuch zu ihrem 80. Geburtstag verwendet. Diese Stickerei kommt ins Gästezimmer, so dass du dich bei einem Besuch wie zu Hause fühlen kannst.“ Dankeschön, Sue! Eine Wucht. Von Patrizia Ballarin aus Italien erhielt ich ihre Reproduktion von „WCM 1820“, die sie schon vor vielen Jahren erstellt hatte. Che bello!
Barber Heitmanns hat möglicherweise Garnreste verstickt. Ursel Zscherper jedenfalls hat es gewagt. Es sei nicht der Rede wert, wieviel Garn übrig blieb, ließ sie mich wissen. Ganz herzlichen Dank für die bezaubernde „Barber Heitmanns 1814“. Dies ist Lois Suskis Lieblingsteil von „Karolina Kisling 1825“, also hat sie sich entschlossen, an dieser Stelle anzuhalten. Lois wird den Namen und die Informationen zum Original auf die Rückseite schreiben, wenn es gerahmt ist, damit Karolina anerkannt wird. Wunderschön!
Kleine Mustertücher in Seide von Karen Bugg: „KS 1794“ und „MTT 1858“. Sind sie nicht bezaubernd?
Nach langer Zeit hat mir Donna Lemos wieder ein fertiges Mustertuch geschickt, ihre „Wobcke Brandts 1796“ sehr fein auf 16er Leinen. Ein Prachtstück! Wie versprochen erreichte mich „DS 1842“ von Nikola Pokoj - eine Reproduktion meines ersten ausgezählten Stickmustertuchs. Dankeschön! Herrlich!
Jeanny Cobbens „M. P. Joppe 1886“ spricht für sich. Super! TerryRose Bailey schrieb zu ihrer „Anna Grimm 1883“: „Es war eine absolute Freude sie zu sticken! Mein Mann ist total in sie verliebt! Vielen Dank, dass Sie uns diese wundervolle Vorlage zur Verfügung gestellt haben und dass Sie mich ermutigt haben, während ich sie gestickt habe! Mein Mann möchte versuchen einen Rahmen für sie zu bauen, also werde ich Sie wissen lassen, wie das weitergeht.“ Süß! Dankeschön.
Hanneke Jongepier-Harskamp aus den Niederlanden hat ihre „M. P. Joppe 1886“ fertig: „Ik heb hem net af. 16 draads linnen en DMC 928.“ Hartelijk dank. Super! Ein Foto ihrer „M. P. Joppe 1886“ schickte mir auch Veerle Roose: „Patroon gekocht in museum Goes, Nl. Dit was mijn eerste stoplap, DMC 931. Groetjes uit Poperinge, Belgie.“ Wunderschön! Und auch die Säume!
„Die Quarantäne machte es möglich,“ schrieb Beth Sells aus Ohio zu den Fotos ihrer „Grete Rathmans 1788/89“. Dies ist die schöne Seite der weltweiten Pandemie. Klasse!
Renate Rohrer aus Berlin schickte mir eine kleine Auswahl Ihrer Stickereien, darunter Ihre „DS 1842“ und „SG 1812“. Sie hängen schön gerahmt im Schlafzimmer und im Ferienhaus. SeIt nunmehr 50 Jahren stickt sie mit großer Begeisterung Mustertücher. Danke! Wunderbar.
Gestern erreichte mich eine E-Mail von Rosemarie Löschenkohl mit ihrer „Anna Grimm 1823“ im Anhang: „Angefangen..........und ich konnte nicht wieder aufhören, bis ich heute den letzten Stich gemacht habe. Diese herrlichen Farben haben mich begeistert.“ Großartig! Heute schickte Jeanny Cobben aus Sittard, Holland wie versprochen ein Bild ihrer „M. L. de Kam, Goes 1896“. Es hat ihr viel Spaß gemacht. Ich bin begeistert.
Anka Hartung aus Dresden stickte „Johanna Vogl 1846“ und „WCM 1820“: „Vielen Dank für dieses wunderschöne Design! Ich hatte sehr viel Freude beim Nachsticken Habe einige kräftige Farbtöne eingearbeitet und vorhandene Seide auf 16er Leinen verwendet. Tausend Dank für diese Schönheit!“ Es ist mir ein Vergnügen.
Sue Hertzog hat ihre „Anna Grimm 1883“ mit ihrer Turbonadel in kürzester Zeit fertiggestellt. Sie hat das Mustertuch über 1 Faden auf 22 ct Zählstoff (8,5 Fäden auf 1 cm) gestickt. Es ist 27 cm x 26 cm groß. Was für eine winzige Arbeit. Super! Wie versprochen schickte mir Ginny Kellar ein Foto ihrer fertigen „Margaret Kay 1842“. „Sie ist gewaschen und gebügelt! Ich werde sie rahmen lassen, sobald ich mich für einen Rahmen entschieden habe. Ich bin so glücklich mit diesem Muster und auch so glücklich, dass du dieses Tuch gefunden hast! Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals ein Stickmustertuch mit meinem Mädchennamen aus Großbritannien sehen würde. Ich beschäftige mich seit Jahren mit Ahnenforschung und habe meine Kay-Familie nach England zurückverfolgt. Tatsächlich wurde mein Urgroßvater Kay ganz in der Nähe von Manchester in der kleinen Stadt Royton geboren. Vielleicht finde ich eines Tages eine Verbindung zu Margaret Kay aus Schottland? Manchester ist nicht weit von Schottland entfernt. Es ist eine Freude, mit deinen Stickvorlagen zu arbeiten!“ Vielen Dank für all das Können und die Liebe, die du in deine Arbeit gesteckt hast!!!
Und auch heute: "MAMAN 1880 - 1890". Diesmal die Version von Hanneke Jongepier-Harskamp. Bezaubernd!
Ein großes Ostergeschenk aus Paris für mich von meiner Freundin Brigitte Brandenburg: Ihre herrliche "Maman 1880-1890" ist fertig. Ich bin hin und weg. Merci beaucoup! Nach den Feiertagen ging es weiter mit "Cecilia Millar 1828" von Ursel Zscherper. Ein Prachtexemplar, gestickt mit einem Faden.
Daniela Krause schrieb: "Ich habe endlich die letzten Sticktücher gerahmt, die neue Saison kann jetzt kommen. Dem Winter waren Richelieuarbeiten vorbehalten. Anbei sende ich Ihnen Bilder von den Stickarbeiten." Sind "Leni Widmann", "Nannette 1837" und "Josepha Vogl 1846" nicht wunderschön anzusehen? Ganz herzlichen Dank fürs Teilen mit uns.
"Finalmente finito." Enrica Fumagalli hat ihren "PAPA ca. 1880" fertig. Sie entschied sich für eine andere Farbe. Sieht ihr Tuch nicht toll aus? Rosemarie Löschenkohl schrieb: "Meine erste Arbeit im Jahr 2020 ist fertig.....schön wie immer. Und jetzt warte ich auf das neue Tuch mit den schönen bunten Vögel. Ich freue mich schon drauf." Ihre "Barber Heitmanns 1814" begeistert mich.
Sue Hertzog schickte mir ein Bild eines ihrer Lieblingstücher, "Nannette 1837" aus der Schweiz. Sie hat es im Kranz signiert. Ich bin begeistert. Gerade noch rechtzeitig vor Weihnachten hatte Ursel Zscherper ihre "IFAKHS 1817" fertig. Ein Prachtexemplar. Danke!
Anne-Marit Strandborg ist so glücklich, wieder ein Mustertuch fertig zu haben. Ist ihre „Rachel Wilson 1818“ nicht wunderschön? Amanda Blad schrieb in den Sozialen Netzwerken: „Vor fast einem Jahr hatte ich mich bei einem Stitch A Long (SAL) entschieden, Sabine Taterras schönen Haubarg zu sticken, der nach einem Original reproduziert wurde, das im Altona-Museum in Hamburg aufbewahrt wird, mit Seide Soie d'Alger von Au Ver à Soie. Ich habe Haubarg 1783 in der Hitze dieses Sommers beendet und hier ist er endlich wieder zurück von meinem Rahmenbauer. Er fand sofort seinen Platz.“ Super!
Oh, wie wunderschön: Zum 25. Hochzeitstag hat Sue Hertzog aus Kalifornien ihr eigenes Mustertuch gestaltet - aus sieben meiner Stickvorlagen. Eine fantastische Idee! Gratulation!
Eine nette Email erreichte mich aus Schweden von Helga Urban-Baule: „Heute will ich einfach mal schreiben. Vor sieben Jahren habe ich mein letztes Mustertuch gestickt... jetzt wohne ich schon sechs Jahre in Schweden und habe mich sehr gut eingelebt. Ich sticke noch, aber nicht mehr so viel, es hängen sechs Mustertücher an der Wand. Hier gibt es so viele Möglichkeiten kreativ zu sein. Ich habe das Glück, zu einem Kunsthandwerksverein zu gehören. Zum Glück habe ich Kinder, die meine Handarbeiten schätzen." Sie zeigt uns allen hier ihre „Metta 1848“. Klasse! Frances Smith schrieb: „Hier ist mein Bild. Ich hatte EH 1875 auf meinem großen Rahmen begonnen, als ich erkrankte. Ich war so froh, dass ich weiter sticken konnte. Als ich aus dem Krankenhaus kam, arbeitete ich sofort an dem Tuch weiter.“ Danke! Sieht toll aus!
Sue Morris ist mit dem Sticken von „Gooitie Cornelis 1701“ fertig. Sie schrieb: „Ein weiteres schönes Mustertuch von Berlin Sampler. Endlich ist ‚GR 1810‘ zu Hause. Danke, Sabine, für die fantastische Anleitung.“
Peter Fehr schrieb mir: "Wie kann man das Wort Glück und Freude noch steigern? Sie können sich nicht vorstellen, wie sich meine Helga gefreut hat, als alle drei Mustertücher bei uns eingetroffen waren. Immer wieder steht sie vor den nun in Museumsglas gerahmten schönen Mustertüchern. Sie zeigt mir oft Details, damit ich mich genauso daran erfreuen kann. Immer wieder fragt sie: Wie kann ich das nur den lieben Frauen danken, die für mich das alles gemacht haben? An unserem 57. Hochzeitstag konnte ich Helga dann alles präsentieren. Mein tausendfacher Dank gilt Ihnen, Frau Herzner, Frau Tardivel und Frau
Gramer. Alle 3 Tücher hängen nebeneinander und ich werde Fotos von den drei Damen darunter befestigen, damit alle Freunde, welche die Tücher bewundern können, auch sehen, wer sie vollendet hat."