Spezial 2018

Fridas Mustertuch ist ein wunderschönes Beispiel einer Schularbeit: beginnend mit einfachen Übungen und endend mit Übungen für spätere Stopfarbeiten und mit feinsten Gobelinstichen über nur einen Faden für den Namen. Sie hat bestimmt dafür die Note „sehr gut“ bekommen. Fridas Mustertuch lag mit anderen kleinen Schätzen in einem großen Karton. Er wurde mir übergeben mit den Worten: „Ich habe keine Erben, keiner will das haben, nun gebe ich es in gute Hände.“

Melitona, eine kleine Spanierin, kann ebenfalls ein komplettes und feines, kleines Mustertuch abgeben: drei einfache Börtchen, ein Rand und vier Alphabete, Eine wahre Anstrengung, wie man erkennen kann, wenn man auch einen Blick auf die Rückseite wirft. Bravo!

Fridas Mustertuch ist ein wunderschönes Beispiel einer Schularbeit: beginnend mit einfachen Übungen und endend mit Übungen für spätere Stopfarbeiten und mit feinsten Gobelinstichen über nur einen Faden für den Namen. Sie hat bestimmt dafür die Note „sehr gut“ bekommen. Fridas Mustertuch lag mit anderen kleinen Schätzen in einem großen Karton. Er wurde mir übergeben mit den Worten: „Ich habe keine Erben, keiner will das haben, nun gebe ich es in gute Hände.“

In ungewöhnlich kräftigen Farben und mit Perlgarn auf feinem Stoff hat „LW“ ihr Schulmustertuch gearbeitet. Vermutlich im Jahr 1915 begonnen und glücklich fertig geworden 1916. Ganz bezaubernd ist ihre Motivauswahl im „freien“ Bereich: Kartuschen, Tiere, Blumen und wieder spielende Kinder unter einem Baum.

Bei der „Pflicht“ nur das Nötigste - aber dann „Spaß“ total: Motive

F. B. hatte Vergnügen an ihrer Aufgabe: Übe Stickstiche, nutze die freie Fläche, umsäume dein Tuch und signiere es. Auf eine Windmühle und spielende Kinder fiel ihre Wahl.